Bereits im ersten Teil des Kurses sind wir darauf eingegangen, wie wichtig es ist, sich an die vorgegebenen Satzanfänge zu halten und der Versuchung zu widerstehen, sie abzuwandeln. Das gilt besonders für den Satzanfang „Mein Kopf denkt, dass…“ beim Mitteilen der Gedanken. Habe keine Scheu, dich zu wiederholen, die Wiederholung macht das Ehrliche Mitteilen erst so wirkungsvoll.
Die Formulierung „Da ist der Gedanke, dass…“ ist übrigens bereits seit einiger Zeit in Gopals Merkblatt nicht mehr aufgeführt. Es sollte nur noch die Formulierung „Mein Kopf denkt, dass…“ benutzt werden, damit wir alle beim Ehrlichen Mitteilen einem einheitlichen Standard folgen.
Da ist der Gedanke, dass ich mich langsam entspanne.
Mein Kopf denkt, dass ich mich langsam entspanne.
Mein Kopf hat die Idee, dass ich zu lange Pausen mache.
Mein Kopf denkt, dass ich zu lange Pausen mache.
Mein Kopf sucht gerade nach der richtigen Formulierung.
Mein Kopf denkt, dass ich gerade nach der richtigen Formulierung suche.
Mein Kopf überlegt gerade, dass ich wenig Gefühle mitteile.
Mein Kopf denkt, dass ich wenig Gefühle mitteile.
Mein Kopf stellt gerade fest, dass ich gar nicht weiß, wie EM eigentlich geht.
Mein Kopf denkt, dass ich gar nicht weiß, wie EM eigentlich geht.